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Der Templerorden 1118

templerkreuz
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Tempel

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Herzlich Willkommen!

Einleitung

Diese Webseite kann Ihr Leben nicht verändern -- sie kann aber Ihr Wissen über einen alten Orden bereichern. Und Wissen kann Veränderung bedeuten. Die Templer -- sind sie wirklich unter uns? Gibt es direkte Nachfolger dieses mysteriösen Ordens, der Europa beherrschte wie kein anderer zuvor? Wollen wir uns gemeinsam auf die Spur der Templer machen?

Unglaubliche Parallelen

1977 schuf ein vielversprechender Filmregisseur eine der berühmtesten Sagen in der Geschichte der siebten Kunst. Seine Freunde kannten ihn in seiner Jugend unter dem Spitznahmen "Luke" , aber er ging als George Lucas in die Filmgeschichte ein.

Die Ähnlichkeiten mit der Geheimen Geschichte des Tempels sind mehr als nur Zufälle. Nicht umsonst beginnt die Saga mit dem mythischen Satz "Vor langer Zeit...."? Schauen wir uns also die Vergangenheit an und beginnen diese Reise.

1. Die Jedi-Ritter aus dem Film "Star-Wars"? sind ein Orden von Elite-Kriegermönchen mit einer eigenen Religion und Philosophie, welche dem Gnostizismus nahesteht. Sie glauben an den Geist der Kraft, die uns umgibt und in uns wohnt und darauf wartet, geweckt zu werden.

2. In Kapitel IV (Star Wars – Eine neue Hoffnung – 1977) ist es die Mission des Ordens, Prinzessin Leia Amidala zu beschützen. So wie der Orden, der sich damals zur Aufgabe machte, die Blut- Linie von Maria Magdalena vor einem Reich zu schützen, das ihren Tod wünscht. Der Name dieses Charakters ist ein Schlüssel: A.midala - A.magdala (Magdalena). In Wolfram von Eschenbachs "Parcival" wurden die Templer zu Gralsrittern. Aber WAS ist der Gral? Diese Sagen umwobene Blutlinie, auf die so viele Herrscherhäuser bezug nehmen? Gibt es sie wirklich oder ist sie Science fiction?

• Aus dem Wort GRAL wurde versucht, eine Herleitung von "Sang real" , also königliches Blut, zu vollziehen. Dies solle auf eine Blutlinie Jesu hindeuten, die bis in die heutige Zeit reichen würde. Diese Ableitung ist aber als unhaltbar zu betrachten, weil es sich hierbei um eine Erfindung eines Übersetzers handelt, der diese neue Bedeutung des Grals erst im 15. Jahrhundert niederschrieb. Die Legende vom Heiligen Gral reicht bis in die Keltenzeit zurück und basiert auf dem keltischen Mythos vom magischen Füllhorn. Die erste literarische Erwähnung des Grals wurde vom französischen Dichter Chrétien de Troyes um das Jahr 1180 verfasst. Dieser beschreibt ihn als juwelenverzierte Schüssel mit einer darin befindlichen Hostie.

• Robert de Boron schreibt um 1200 , der Gral sei der Kelch des letzten Abendmahls und gleichzeitig auch das Gefäß, mit dem Josef von Arithmäa unter dem Kreuz Christi dessen Blut auffing.

• Wolfram von Eschenbach erwähnt in seinem "Parzival"? den Gral als einen grünen Stein mit dem Namen "lapsit exillis"?, welcher in einem Altar eingelassen sei und über wundertätige Eigenschaften verfüge. Wer im Besitz dieses Steines sei, kann ewig leben.

• In Mekka wird ein "schwarzer Stein", der vom Himmel fiel, als "heilig" betrachtet, andere mittelalterliche Mythen sprechen von einem Edelstein, der dem Luzifer bei seinem Kampf gegen die Engelsschar Gottes aus der Krone gebrochen und auf die Erde gefallen ist.

• Der Stein der Weisen, welcher den Alchemisten zugeschrieben wird, wird ebenfalls in alten Schriften als der Gral bezeichnet.

• In der christlichen Mythologie kommt dem Gral als Kelch des letzten Abendmahls die wohl grosste Bedeutung zu. In einem Reisebericht des italienischen Pilgers namens Antonius aus dem Jahr 570 ist dieser Kelch erstmals erwähnt, der in einem Schrein der Grabeskirche zu Jerusalem aufbewahrt wurde. 100 Jahre später, im Jahre 670 berichtet der gallische Bischof Arculf, dass er diesen Kelch dort gesehen habe. Ob die Tempelritter diesen dann tatsächlich noch unter Trümmern vorfanden ist eine Spekulation, die nie bewiesen wurde.

3. Zurück zu den Jedis. So, wie der teure R2D2-Roboter, der Daten enthält, die das Reich des bösen Kaisers beenden könnten (also eine digitale Bibliothek), so tragen die Nachkommen der A.magdala geheime Bücher und verbotene Evangelien mit sich.

4. Das Ende des Ordens als öffentliche Organisation war auf Verrat zurückzuführen. In Kapitel III (Rache der Sith) erhalten die an der Seite der Jedi-Krieger kämpfenden Truppen einen geheimen Befehl, die Jedi zu erledigen, die die Armee durch die Galaxie führen. Ähnlichkeit mit dem Jahr 1307, in dem Philipp, König von Frankreich und der von ihm ernannte Papst Clemens V, befahlen, diejenigen, die bis dahin seine größten Verteidiger waren, zu verhaften oder zu töten.

5. Am 18. März 1314 wurde der letzte Ordensmeister, Jacques de Molay, auf dem Scheiterhaufen verbrannt. George Lucas benutzte das als Vorlage in Episode II (Angriff der Klone). Die öffentliche Hinrichtung von Obi Wan Kenobi als Meister der Jedi-Ritter wäre die perfekte Analogie, aber diesmal kommen "Templer" aus allen Ecken der Galaxis zu seiner Rettung. Das grausame Ende des Jacques de Molay fand im Kino ein glücklicheres Ende.

Ist George Lucas nun ein Kenner der Historie des Tempelordens? Zumindest lässt er im Rahmen seines Filmes das Rote Templerkreuz überdimensional für einen kurzen Moment aufleuchten.

Waren die Ur-templer "Astral-Reisende"?? Diese Technik wird heute von vielen esoterischen Gruppen propagiert und auch in Kursen angeboten. Auch mit diesem Thema werden wir uns auf dieser Webseite beschäftigen. Ein eigens beigefügter bloque wird Ihnen dabei die Möglichkeiten geben, über Ihre Erfahrungen oder über Ihre Zweifel zu berichten. Denn: Jeder von uns kennt nur EINEN Teil der gesamten Wahrheit. Mögen wir hier viele kleine Teile dieser Wahrheit sammeln und ein Puzzle erstellen, was am Ende der ganzen Wahrheit ziemlich nahe kommt.

Templer – 1118 beschäftigt sich nicht nur mit den Templern, sondern mit der gesamten Historie der beiden Jahrhunderte bis 1314. Über jeden Beitrag, der diese Epoche betrifft, sind wir sehr dankbar.








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